Zitat: „In Japan setzt man bereits seit einiger Zeit bei der Energie- und Mobilitätswende verstärkt auf Wasserstoff. Gerade zur Olympiade in diesem Jahr sollten die Wasserstoff-Fahrzeuge der ganzen Welt verdeutlichen, wie sinnvoll und alltagstauglich diese Antriebsart tatsächlich ist. Nun, die Olympiade wurde ja bekanntlich auf nächstes Jahr verschoben. Das hält die Japaner allerdings nicht auf, ihre Brennstoffzellen-Fahrzeuge weltweit zu testen und somit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Der japanische Botschafter, S.E. Takeshi Yagi, testete zwei Wochen lang einen Toyota Mirai in seinem Fuhrpark in Berlin. „Japan ist auf dem Weg zur Hydrogen Society. Ich freue mich daher sehr, hier in Deutschland die Technologie testen und mich von der Alltagstauglichkeit überzeugen zu können. Berlin mit seinen fünf Wasserstofftankstellen bietet eine hervorragende Basis für den Einsatz dieser Technologie. Deutschland und Japan sollten auf diesem Gebiet die Kooperation weiter intensivieren“, so der japanische Botschafter Takeshi Yagi.“
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